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Es werden Posts vom 2010 angezeigt.

die vernachlässigbare schmierenkomödie...

der weltverband der schönsten nebensache der welt hat also wieder einmal zugeschlagen und diskussionwürdige entscheidungen getroffen. aktueller anlassfall: die vergabe der fußball-weltmeisterschaften 2018 und 2022 an großmacht russland bzw. klein-emirat katar. angesichts der rezenten vorfälle in der fifa, die ständigen korruptionskandale und das spiel um macht und geld, werden die entscheidungen in vielen medien heftig kritisiert und hinterfragt -  vorurteile und pauschalverurteilungen inklusive. verständlich ist diese aufregung nur bedingt. andererseits könnte man der fifa auch zu diesen vergaben gratulieren, mit denen neue märkte erschlossen werden, infrastruktur gebaut wird und die fans zwar weit reisen müssen, dafür jedoch unbekanntes terrain kennen lernen dürfen. dass monetäre gründe bei diesen vergaben eine große rolle spielen, ist kein phänomen des jahres 2010. dass fußball ein hoch kommerzielles, oft menschenunwürdiges und realitätsfremdes geschäft ist, detto. wer das a

dil(d)lo hat euch lieb...

Sehr geehrter Herr Dr. Berlin, ich muss Ihnen ein Geständnis machen! Auch wenn es noch so schwer fällt, die Wahrheit muss einfach ans Licht kommen. Ich habe gesündigt und bereue es zutiefst. Nein, ich war nicht Teil Ihrer dubiosen Hypo-Geschäfte. Ich habe mich gestern unerlaubter Weise auf Ihr Territorium begeben und bin mit dem Mountainbike auf den Ulrichsberg gefahren! Dabei habe ich nur die deutlich sichtbaren Verbotshinweise für Radfahrer missachtet, sondern auch gefühlte 17-mal meine Speichelflüssigkeit am Wegesrand hinterlassen. Tiere respektive Wanderer (die bekanntlich auch nicht mehr unbedingt erwünscht sind) kamen durch die von mir zu verantwortenden Gesetzeswidrigkeiten nicht zu Schaden. Sie werden sich vielleicht konsterniert die Frage stellen, wie es möglich war, dass ein Eisbär das Mountainbiken erlernte. Berechtigter Einwand, jedoch – Sie dürften ohnehin am besten wissen, dass in dieser irrationalen Gesellschaft immer wieder solche Phänomen und nicht nachvoll

Wer nie verliert...

„ Kärnten hat für immer verloren “, trommelte der geschätzte Kollege Georg Holzer vor einigen Tagen voll Emotion, Wut, Unverständnis und Kampfgeist in die Tastatur, um damit einen aufrüttelnden Beitrag zum Kärntner Landesfeiertag am 10. Oktober zu leisten. Zeilen, die auch am Eisbären nicht ohne Nachdenkprozess vorbeigingen. Deshalb bieten die nachfolgenden Ausführungen eine Art Replik, die zur Abwechslung nicht in der dritten Person formuliert sind. Mit vielen Aspekten in „Kärnten hat für immer verloren“ kann ich mich inhaltlich identifizieren – in manchen Bereichen widerspreche ich, möchte ich Gegenargumente, weitere Fragen, vielleicht aber auch den einen oder anderen Lösungsansatz einbringen. Die Auswanderungswelle nach Wien, Graz etc. oder ins Ausland ist in Kärnten definitiv kein Phänomen der letzten Jahre. „Der Aderlass an geistiger Kapazität, den dieses Land erleiden muss, ist nicht nur schlimm. Er ist existenzgefährdend“, schreibt Georg Holzer. Das erleben wir seit Ja

die aufschiebende wirkung des abschiebungsbescheides...

Dass die österreichischen Asylgesetze, ein humanitäres Miteinander und demokratische Grundprinzipien nur bedingt kompatibel sind, ist nicht erst seit der zynischen Asyldebatte rund um Arigona Zogaj evident. Aktuelles Beispiel: die Abschiebung einer seit über acht Jahren in Österreich lebenden Familie nach Mazedonien. Die aktuelle Geschichte von Eisbär Helmut dazu (inklusive teils menschenverachtender Postings der User) findet sich hier  bzw. die vorausgegangene Exklusivgeschichte des STANDARD in etwas ausführlicher Form hier zu finden (inklusive einiger unpräziser Inhalte - der betroffene Bursche besucht die vierte Klasse einer Fachschule für Fertigungstechnik und wäre am Ende des Schuljahres zu einer Abschlussprüfung und nicht zur Matura angetreten). Sechs Jahre lang (inklusive Einsprüche) musste die Familie S. auf ihren Asylbescheid warten, den Antrag auf Asyl hatte sie am Tag nach ihrer Einreise gestellt. Der Bescheid fiel negativ aus, jedoch dauerte es beinahe zwei weitere Ja

summer wine...

Zugegebenermaßen werden in diesem Blog once in a while unterschiedliche Klischees bedient, Eisbär Helmut wird schließlich auch nicht ganz von zutiefst humanen Verhaltensmustern verschont. Zunehmend steht hier aber die kritische Betrachtung der inflationären Häufung von Vorurteilen , Klischees und Ressentiments in unserer Gesellschaft im Vordergrund. Diesmal nützt der Eisbär seinen ausgedehnten Sommerurlaub um diverse Vorurteile einem zutiefst subjektiven Realitätscheck zu unterziehen. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – in dem so mancher Porzellankosmetiker zum Geldscheinvernichter avancieren kann – wurde als Destination für die große Reise gewählt. Mit dm seit sechs Jahren in Washington DC wohnhaften Dottore/Kaerntnerbua konnte zudem ein geradezu idealtypischer travel companion und tour guide gewonnen werden. Mit der Weltmacht verbinden viele – nicht nur bedingt kosmopolitische – Zeitgenossen zahlreiche Klischees. Es folgt der ganz persönliche Versuch einer Entmystifizieru

verbaler rassismus und linguistische injurien...

Bevor die sommerliche Inaktivität des Eisbären ihren Höhepunkt erreicht, meldet er sich doch noch einmal zu Wort. Nach seiner Vorschau auf die Fußball WM in Südafrika, hat er sich lange Zeit innerlich gewehrt, diese erneut zu thematisieren, letztlich haben ihn aber viele kleine Nadelstiche aus seiner Lethargie erwachen lassen. Inhaltliche Bezugspunkte zu diesem Eintrag finden sich schon im allerersten Eintrag auf eisbaerhelmut.blogspot.com – der Eisbär ist mittlerweile schon über 3 Jahre alt und hat offenbar auf das Zelebrieren seines Geburtstags vergessen. Für Zuwendungen materieller oder immaterieller Natur ist er natürlich jederzeit zu haben.  Vorurteile, dumpfe Klischees, Ressentiments und rassistische Aussagen gegenüber Menschen , Nationen und Kulturen sind also nicht zum ersten Mal Thema in diesem Blog. Siehe auch hier... http://eisbaerhelmut.blogspot.com/2008/01/winters-tale.html oder hier ... Während der Fußball Weltmeisterschaft haben diese wie erwartet und bef

post-europhorie...

Inflationärer Verkauf an Fußball Fanshirts, eine noch weniger überschaubare Anzahl an Flaggen auf Klein- und Mittelklassewagen, sowie Luxuskarossen. Zudem eine apokalyptische Spirale an düsteren Prophezeiungen über mangelnde Sicherheit und diversen anderen Unzulänglichkeiten. Die morgen startende Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika bringt eine Reihe von Reminiszenzen an die Euro 08 in Österreich und der Schweiz mit sich.  Der Eisbär hat sich aus diesem Grund für einmal in die Untiefen diverser Archive vergraben und ist auf interessante Geschichten gestoßen. Vor allem in der Host City Klagenfurt (die bald eher zu Ghost City mutierte…) hatten sich in den Jahren, Monaten, Wochen und Tagen vor dem Fußball-Europameisterschaften Geschichten aufgetan, die retrospektiv betrachtet primär Kopfschütteln auslösen können. Vandalismus, Schlägereien und Hunderte Festnahmen an den Spieltagen gehörten zur Tagesordnung, war da vielfach zu lesen. Dazu kam ein buntes Sammelsurium an Angstmacherei,

Das Ende der gackernden Henne...

Der ehemalige Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider war ein Mann, der Sprache und Worte als Mittel nutzte, um zu provozieren, polarisieren und Aufmerksamkeit zu erlangen. Die ungeschriebenen Gesetze der politischen Korrektheit zu durchbrechen, war dabei durchaus Usus und fallweise kalkuliert. Aussagen wie „wie einer, der Ariel heißt, so viel Dreck am Stecken haben kann…“ oder „wenn einer Adamovich heißt, muss man schauen, ob er eine Aufenthaltsbewilligung hat…“ wurden ihm zum Teil von diversen Redenschreibern in den Mund gelegt. Die Stärke, pointierte Aussagen auch aus dem Stegreif zum Besten zu geben, unterschied ihn jedoch von vielen andern politischen Verantwortungsträgern im Land. An Taten waren diese Worte oft nicht zu messen. Was den Eisbären endlich zur eigentlichen Thematik seiner heutigen Ausführungen bringt… Im Frühjahr 20007 hatte der Herr Doktor wieder einmal eine Vision – obwohl er selbst einst darauf hingewiesen hatte, dass Menschen mit Visionen zum Arzt gehören (Ge

warten auf maria...

Aus der geplanten Veröffentlichung in einer Print Publikation wurde nichts - deshalb exklusives (und diesmal beinahe satirefreies) Lesematerial für eisbaerhelmut-Leser...  Eine angekündigte Marienerscheinung hat am Samstagnachmittag Hunderte Gläubige und Schaulustige nach Bad St. Leonhard ins Kärntner Lavanttal gelockt. Dem selbst bestimmten italienischen Seher Salvatore Caputa erschien die Muttergottes, die meisten anderen haben vergeblich gewartet.  Etwa 400 Schaulustige, streng gläubig oder einfach nur neugierig, bahnen sich den Weg zum Ort des Geschehens. Vorbei an der Pfarrkirche, durch einen Park, auf den Schlossberg mit den Überresten alter Wachttürme, einem eigens errichten Holzkreuz und einer Marienstatue. Nur einige Meter davon entfernt, eine Minigolfanlage, die heute nicht das Interesse der Ausflügler auf sich zieht. Das Publikum ist bunt gemischt, von Jugendlichen, die die vorhergesagte Erscheinung eher belächeln, bis zu älteren Gläubigen und auch Vertretern der Ne

Bild dir deine Meinung...

Vor einigen Tagen hat Eisbär Helmut den nachstehenden Leserbrief an die BILD-Zeitung gesendet. Bis auf die automatisch generierte Antwort blieb bis heute jedoch eine Urgenz aus. Das Mädchen von Seite 1 ist aber nach etwa einer Woche Absenz wieder dort wo es hingehört... Sehr geehrter Herr Diekmann, die Entscheidung dieses Schreiben zu verfassen ist mir nicht leicht gefallen und ist in einem langwierigen Prozess entstanden. Letztlich sehe ich es jedoch beinahe als meine staatsbürgerliche Pflicht an, meiner Beunruhigung über rezente Veränderungen in Ihrer Publikation Ausdruck zu verleihen. Bereits seit mehr als einer Woche fehlt der BILD-Zeitung ein essenzieller, ästhetischer und intellektueller Bestandteil. Dieses Faktum erfüllt mich bei der täglichen Lektüre mit einem Gefühl von Leere, Sehnsucht, Trauer und Unvollkommenheit. Howard Carpendale und diverse andere Interpreten wussten einst schon ein wunderbares und facettenreiches Lied davon zu singen…„Das schöne Mädchen von Seit

Der Wahnsinn geht weiter...

Der Eisbär meldet sich wieder einmal von einer "Pressereise"...

Protest im Süden...

Der "neue" Widerstand in Kärnten - veröffentlicht am 02/04/2010 in der Presse... http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/555849/index.do?from=suche.intern.portal .  Nachfolgend die Langfassung exklusiv für alle Eisbär Helmut Leser... Politischer Widerstand war in Kärnten jahrelang ein sprichwörtliches Minderheitenprogramm. In den letzten Monaten hat sich das geändert, Protest scheint langsam wieder salonfähig zu werden. Auf sozialen Netzwerkseiten, Unterschriftenlisten und in Bürgerbewegungen wird eine neue politische Kultur im Land gefordert.  Ausstaffiert mit Lautsprechern, grünen Trillerpfeifen und Transparenten versammeln sich etwa 250 Menschen vor der Landesregierung, um nach einer kurzen Kundgebung mit einem Pfeifkonzert und Buhrufen, durch die Klagenfurter Innenstadt zum Landhaushof zu marschieren. „Rechts abbiegen verboten“, „FPK-ÖVP zieht unser letztes Hemd aus“ oder „Mit euch geht Kärnten pleite“ ist auf den Plakaten zu lesen. Seit mehr als drei Mona

Mortalität...

Mit großer Sorge beobachtet der Eisbär die rezenten Vorgänge auf diesem Planeten. Der Blick in die aktuellen Tageszeitungen und Magazine bereitet ihm dabei besonders viel Kopfzerbrechen, aufgrund der Tatsache, dass der Eisbär selbst mit inflationärer Häufigkeit zum Objekt der Berichterstattung verkommt. Nicht er als Individuum verdient sich diese omnipräsente mediale Aufmerksamkeit – dafür ist er dann doch nicht laut, schillernd, korrupt oder niveaulos genug – sondern die Spezies der Eisbären im Allgemeinen. Eisbär Helmut und seine Kollegen finden sich auf Titelseiten, in mehrseitigen Reportagen renommierter Nachrichtenmagazine und im Zuge fachspezifischer Abhandlungen in wissenschaftlichen Publikationen. Die Eisbären gehören offenbar zu jenen Tieren, deren Population in den letzten Jahren deutlich abgenommen hat und denen düstere Prognosen ein baldiges Verschwinden von diesem Planeten, respektive Aussterben prophezeien. Grund ist einerseits die Tatsache, dass der Eisbär

der karawankenbär steppt...

…und lacht sich während seiner mehr oder minder professionellen Performance wohl über die Vorgänge in der Kärntner SPÖ schief. Eine Partei, die jahrzehntelang die bestimmende politische Kraft in diesem Bundesland war. Die nach dem 2. Weltkrieg zahlreiche braune Flecken , in Form von teils hochrangigen, ehemaligen NSDAP Mitgliedern, in Kauf genommen hatte, um den Wiederaufbau im Land zu forcieren und im Wettbewerb mit den politischen Konkurrenten zu reüssieren - der Lohn war eine über Jahrzehnte anhaltende absolute Mehrheit. Eine Partei, die mit ihrer Politik ein Parade-Exempel an Parteibuchwirtschaft statuiert hat, welches oft zurecht hart kritisiert, von den nachfolgenden Verantwortungsträgern im Lande a posteriori aber noch problemlos übertroffen wurde. Nepotismus reimt sich auf Haiderismus. Aus rot mach blau, mach orange, mach pink, mach braun....   Nach dem Abdanken ihres Übervaters und langjährigen Landeshauptmannes Leopold Wagner im Jahr 1988 wirkt die SPÖ in Agonie erstatt. I

Freund und Helfersyndrom...

mea culpa – der Eisbär muss viel Asche (wenn sich die nicht schon aus dem Staub gemacht hätte) auf sein bescheidenes Haupt (was macht eigentlich Tierarzt Herbert?? aufwärts für Spittal ...) streuen. Er hat gestern für Unruhe in der Arbeit der Exekutive im sonnigen Süden gesorgt, weil er veranlasst hat, dass die Hörer eines Privatradios über Polizeikontrollen nach einem Raubüberfall in einer Bezirksstadt informiert wurden – das passierte im übrigens als Reaktion auf zahlreiche „besorgte“ Anrufe, was denn der Grund für kreisende Hubschrauber etc. sei. Diese Meldung hat auch der für Presseagenden zuständige Beamte vernommen, was ihn dazu veranlasste seine Meinung telefonisch und im (para)militärischen Befehlston kundzutun…„ich stelle mit Entsetzen fest, dass ihr Räuber und flüchtige Straftäter warnt, dass sie kontrolliert werden könnten“…“eine Meldung, die wir uns so nicht wünschen…“. An dieser Stelle lässt sich durchaus über die exakte Formulierung der über den Äther transmittierten

wir sind so frei...

Die Idee eines Freistaats Kärnten: Faschingsscherz oder ernstzunehmende politische Vision? Ein Gespräch mit dem Historiker Wilhelm Wadl, Leiter des Kärntner Landesarchivs Eisbaerhelmut: Herr Wadl, die Idee eines Freistaats Kärnten ist in den letzten Jahren immer wieder aufgetaucht, wohl auch um die Sonderstellung Kärntens zu unterstreichen. Gibt es dafür eigentlich historische Vorbilder?   Wadl: Es gibt durchaus Vorbilder. Diese Idee hat es schon im Jahr 1918/1919 gegeben. So unter dem Motto „Kärnten den Kärntnern, nicht den Berlinern, nicht den Wienern und schon gar nicht den Serben“. Solche Ideen gab es damals aber auch in Tirol, um Tirol als Ganzes zu retten. Eisbaerhelmut: Hinter diesem Freistaat sehen Sie also einen realen Hintergrund?   Wadl: Nein, heute ist das doch nur Politfolklore! Aber natürlich auch ein Zeichen einer gewissen Oppositionshaltung gegenüber Wien und der Zentrale, das haben die Kärntner immer schon verstanden. Der frühere Landeshauptmann Leopold Wagner

Grenzenlos...

...ist offenbar die Dummheit und Debilität so mancher Zeitgenossen in dieser Republik. Und dabei geht es an dieser Stelle ausnahmsweise (fast) nicht um hochrangige Vertreter der Kärntner Landespolitik – die demaskieren sich ohnehin in schöner Regelmäßigkeit (zum Teil auch posthum ) selbst. Diesmal ist dem Eisbären eine Dame aufgefallen, deren Tun und Lassen er im Allgemeinen möglichst ignoriert. Fiona Pacifico Griffini-Grasser, vormals Swaroswki, die Ehefrau des ehemaligen Finanzministers Kärntner Provenienz (offenbar geht es doch nicht ohne Kärnten…), mit dem supersaubersten Gewissen seit der Erfindung des Lügendetektors.  Frau Swarowski ist schon in der Vergangenheit durch bescheidene intellektuelle Leistungsfähigkeit und verbale Entgleisungen aufgefallen. Im Rahmen des traditionellen Hahnenkamm-Wochenendes in Kitzbühel hat die gute Frau jetzt aber einen Fehltritt der Sonderklasse produziert. Folgende Zeilen hat sie in das Mikrofon eines Radioreporters/einer Radioreporterin