…und meine Laterne mit mir. Mit stolz geschwellter Brust spaziert der kleine Walter S. (voller Name der Eisbären Redaktion bekannt) mit seiner neuen roten Laterne durch die Gassen Klagenfurts. Seit Monaten hat er darum gebettelt und gekämpft – und rechtzeitig zu Beginn der Adventzeit hatten seine Schulkollegen aus der Tiroler Parallelklasse ein Einsehen. Im Rahmen eines vorweihnachtlichen Besuchs haben sich die Nachfahren des Herrn Andreas Hofer als gut erzogene Gäste gezeigt. Sie haben ein großzügiges Geschenk im sonnigen Süden gelassen. Jetzt gehört die wunderschöne rote Laterne ganz allein dem kleinen Walter. Bis zum Beginn der Winterferien in zwei Wochen wird er die wohl auch nicht mehr hergeben. Auch seine Klassenkameraden Mario, Roland, Jörg und Franzi freuen sich sehr über die unerwartete Errungenschaft. Wahrlich ein würdiger Klassensprecher, der kleine Walter…
Willkommen in der Realität, Mr. Schachner! Life is a rollercoaster… Vor einigen Monaten von vielen noch als bester Trainer Österreichs gelobt, ist Walter Schachner unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Als Wunderwuzzi und großer Zampano wurde er im Sommer zum neugegründeten SK Austria Kärnten geholt. Ein UEFA Cup Platz sollte es in der ersten Saison werden, die Ernüchterung folgt spätestens jetzt. Zwei Runden vor der Winterpause liegen die Kärntner am letzten Tabellenplatz in der Fußball Bundesliga. Die Schoko Tabelle muss derzeit von hinten gelesen werden. Die Magie des Walter Schachner scheint verflogen – der Trainer zeigt sich als extrem schlechter Verlierer, fühlt sich von Journalisten schlecht behandelt und leidet beinahe schon unter Verfolgungswahn. Letzteren soll er bereits während seiner Zeit bei 1860 München entwickelt haben. Der Trainer als Diva - Was bei Jose Mourinho nicht funktioniert hat, wird früher oder später auch bei seinem österreichischem Pendant in die (braun-orange?) Hose gehen. Sportlich kann der Weg angesichts dieser Mannschaft und des verfügbaren Budgets a la longue nur nach oben führen. Ob mit oder ohne den derzeitigen Trainer bleibt abzuwarten. Die bislang kolportierten Nachfolgekandidaten lassen jedoch auch wenig Gutes erhoffen…
Auch ein Eisbär wird mal von der Realität eingeholt. Im Pressemitteilungs-Deutsch heißt das dann so...dass der bisherige SK Austria Kelag Kärnten Trainer Walter Schachner ab sofort nicht mehr Trainer der Kampfmannschaft ist...
good night & good luck!
Willkommen in der Realität, Mr. Schachner! Life is a rollercoaster… Vor einigen Monaten von vielen noch als bester Trainer Österreichs gelobt, ist Walter Schachner unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt worden. Als Wunderwuzzi und großer Zampano wurde er im Sommer zum neugegründeten SK Austria Kärnten geholt. Ein UEFA Cup Platz sollte es in der ersten Saison werden, die Ernüchterung folgt spätestens jetzt. Zwei Runden vor der Winterpause liegen die Kärntner am letzten Tabellenplatz in der Fußball Bundesliga. Die Schoko Tabelle muss derzeit von hinten gelesen werden. Die Magie des Walter Schachner scheint verflogen – der Trainer zeigt sich als extrem schlechter Verlierer, fühlt sich von Journalisten schlecht behandelt und leidet beinahe schon unter Verfolgungswahn. Letzteren soll er bereits während seiner Zeit bei 1860 München entwickelt haben. Der Trainer als Diva - Was bei Jose Mourinho nicht funktioniert hat, wird früher oder später auch bei seinem österreichischem Pendant in die (braun-orange?) Hose gehen. Sportlich kann der Weg angesichts dieser Mannschaft und des verfügbaren Budgets a la longue nur nach oben führen. Ob mit oder ohne den derzeitigen Trainer bleibt abzuwarten. Die bislang kolportierten Nachfolgekandidaten lassen jedoch auch wenig Gutes erhoffen…
Auch ein Eisbär wird mal von der Realität eingeholt. Im Pressemitteilungs-Deutsch heißt das dann so...dass der bisherige SK Austria Kelag Kärnten Trainer Walter Schachner ab sofort nicht mehr Trainer der Kampfmannschaft ist...
good night & good luck!
Kommentare