Zu Weihnachten muss ich danach trachten, die Backwaren zu verfrachten, in ein unbekanntes Land der Trachten. Um die Tradition zu achten, lachten die Menschen bloß ungeniert über den weihnachtlichen Glanz in meinen Augen. Fixiert auf die Teigformationen, schwimmend in süßen Laugen, um sich aufzusagen mit des Honigs Emotionen. Verklebt und im Geiste verlebt. Verlebter Kuchen hat doch nichts zu suchen auf dem reichen Gabentische, dem ich entwische und mich aufmache, um mich fortzustehlen. Die Gedanken quälen am Schranken zum üppigen Wald, der bald wird sein mein Refugium von der weihnachtlichen Hetze, der ich mich widersetze, ganz allein im Rascheln der Blätter, im Rauschen des Windes, im Geist eines Kindes. Kletter doch auf den Baum, der süße Musik verspricht und dabei längst bricht unter der Last der Pracht, die weise sich nennt und doch verkennt, dass diese Reise hier endet. Hinter dem Horizont geht nur die Phan...
kritische, sarkastische und lyrische perspektiven